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Brasilien: Notstand wegen Bränden in Bundesstaaten Pará und São Paulo, Pantanal in Gefahr

Rund 35.000 Hektar Land in São Paulo verbrannt, vier Menschen starben. Dürre, Hitze und starke Winde als Ursachen, aber auch Brandstiftung
Belém/Brasília. Als Reaktion auf die Rekordzahl von Bränden im Norden Brasiliens hat der Gouverneur des Amazonas-Bundestaates Pará, Helder Barbalho, für 180 Tage den Notstand ausgerufen und landesweit den Gebrauch von jedwedem Feuer, auch im Haushalt, verboten. Sie sei eine „harte, aber notwendige Maßnahme“.

Im Juli wurden in Pará laut Barbalho rund 3.300 Wald- und Buschbrände… weiterlesen auf amerika21.de